Die Kuh ist violett und füllt die Milch in Packerl ab.
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Frage 767
Audacity; Arbeitsoberfläche / Projektfenster
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Arbeitsoberfläche / Projektfenster
Die Arbeitsoberfläche von Audacity gliedert sich in:
[1] Titelleiste (Projektname)
[2] Menüleiste (mit Pulldown-Menüs)
[3] Kontroll- / Bearbeitungwerkzeuge (zB Zoomen, Auswählen, Details...)
[4] Wiedergabe-/Aufnahmewerkzeuge (abspielen, bewegen, anhalten, aufnehmen)
[5] Aussteuerungsanzeige (Mikrofon- und Lautsprecherpegelanzeige)
[6] Ein- / Ausgabekontrolle (Einstellung von Mikrofon und Lautsprecher)
[7] Bearbeitungswerkzeugsymbolleiste (Standardbearbeitungs- und Anzeigewerkzeuge)
[8] Zeitleiste (der Tonspuren)
[9] Tonspur (Mono / Stereo)
[10] Statusleiste (audiotechnische Anagaben, Hinweise)

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Frage 769
Audacity, Abspielen von Audiodateien
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Abspielen von Audiodateien
Das Abspielen von Audiodateien wird über die Buttons im "Wiedergabe- / Aufnahmebereich" gesteuert
[1] + [2] Klicken auf den Wiedergabe-Button: Das Abspielen der Datei wird von der momentanen Position gestartet.
[3] Aussteuerungsanzeige: Aktueller Abspielpegel (grün) zur Kontrolle (Lautsprecher-Symbol).
[4] Klicken auf den Pause-Button: Das Abspielen wird an der momentanen Position gestoppt und kann durch nochmaliges Klicken auf den ause-Button fortgesetzt werden.
[5] Klicken auf den Stop-Button: Das Abspielen wird beendet.
[6] + [7] Klicken auf den "Zum Anfang-Button": Der Abspielcursor springt zum Beginn der Datei.
[8] + [9] Klicken auf den "Zum Ende-Button": Der Abspielcursor springt zum Ende der Datei.

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Frage 768
Audacity, Aufnahme mit Standardeinstellungen
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Aufnahme mit Mikrofon
Wenn ein Mikrofon angeschlossen und funktionsfähig ist, kann sofort aufgenommen werden:
[1] Klicken auf den Aufnahme-Button im "Wiedergabe- / Aufnahmebereich": Aufnahme wird gestartet
[2] Aussteuerungsanzeige: aktueller Aufnahmepegel (rot) zur Kontrolle
[3] Tonspuren: aufgenommene Spuren mit zugehörigen Pegeln werden angezeigt (zB 2 Stereospuren)
[4] Zeitleiste: aktuelle Aufnahmelänge
[5] Statusleiste: Anzeige der Samplefrequenz (Projektrate) und aktuelle Position in der Zeitleiste
[6] Klicken auf den Stop-Button: Aufnahme wird beendet

Standardmäßige Voreinstellungen für die Aufnahme (wie in der Beispielgrafik):
Standard-Samplefrequenz: 44100 Hz
Kanäle: 2 (Stereo)
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Audacity, Einzoomen - Vergrößern
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Einzoomen - Vergrößern
Die Ansicht der Audiospur kann folgendermaßen durch stufenweises Einzoomen vergrößert werden:
[1] Symbol "Zoomwerkzeug" auswählen;
[2] In der Audiospur erscheint ein Lupensymbol, durch Anklicken mit der rechten Zeigegerättaste wird eingezoomt;
[3] Symbol "Einzoomen" (mit Plus-Zeichen) anklicken oder
[4] "Strg + 1" drücken oder Menü "Ansicht -> Einzoomen - Vergrössern" auswählen;
[5] Es wird bei jedem Klicken eingezoomt, d.h. die Ansicht wird durch einen bestimmten voreingestellten Faktor vergrößert [6], sodass schließlich bei mehrmaligem Einzoomn die einzelnen Samples bzw. digitalen Audiodaten unterscheidbar sind [7].
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Audacity, Auszoomen - Verkleinern
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Auszoomen - Verkleinern
Die Ansicht der Audiospur kann folgendermaßen durch stufenweises Auszoomen verkleinert werden:
[1] Symbol "Zoomwerkzeug" auswählen;
[2] In der Audiospur erscheint ein Lupensymbol, durch Anklicken mit der linken Zeigegerättaste wird ausgezoomt;
[3] Symbol "Auszoomen" (mit Minus-Zeichen) anklicken oder
[4] "Strg + 3" drücken oder Menü "Ansicht -> Auszoomen - Verkleinern" auswählen;
[5] Es wird bei jedem Klicken ausgezoomt, d.h. die Ansicht wird durch einen bestimmten voreingestellten Faktor verkleinert [6], sodass schließlich die gesamte Audiospur sichtbar ist [7].
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Frage 772
Audacity, Projekt (Audiospur) ins Fenster einpassen
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Audiospur ins Fenster einpassen
Das Projekt bzw. die gesamte Audiospur kann in das Fenster eingepasst bzw. an die aktuelle Fenstergröße angepasst werden.

[1] Aktuelle Ansichtsgröße ist ein Ausschnitt der Audiospur;
[2] Lupensymbol "Gesamtes Projekt ins Fenster eipassen" anklicken oder
[3] "Strg + F " drücken oder Menü "Ansicht -> Projekt ins Fenster eipassen" auswählen;
[3] Es wird so weit ausgezoomt, dass die gesamte Audiospur zwischen linkem und rechten Fensterrand sichtbar (eingepasst) ist;
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Frage 773
Audacity, Auswahl ins Fenster einpassen
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Audioauswahl ins Fenster einpassen
Das Audioauswahl kann in das Fenster eingepasst bzw. an die aktuelle Fenstergröße angepasst werden.

[1] Audiobereich auswählen;
[2] Lupensymbol "Auswahl ins Fenster eipassen" anklicken oder
[3] "Strg + E " drücken oder Menü "Ansicht -> Auswahl ins Fenster eipassen (Zoom)" auswählen;
[4] Es wird so gezoomt, dass der ausgewählte Audiobereich zwischen linkem und rechten Fensterrand eingepasst ist;
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Frage 770
Audacity, Audiobereich ausschneiden, löschen
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Audiobereich ausschneiden oder löschen
Nach dem Markieren eines Bereiches der Audiospur bzw. den Audiospuren kann dieser in die Zwischenablage kopiert oder gelöscht werden:
[1] Auswahltool anklicken;
[2] Cursor an Beginn des auszuwählenden Audiobereichs setzen;
[3] Ausgewählten Audiobereich durch Ziehen mit dem Zeigegerät festlegen;
[4] Ausgewählten Audiobereich, falls notwendig, durch Ziehen mit dem Handcursor am Beginn oder Ende des Auswahlbereichs verändern;
[5] Ausschneiden des ausgewählten Audiobereichs: mit *Strg + X" oder über Menü "Bearbeiten -> Ausschneiden" oder
[6] löschen des ausgewählten Audiobereichs: mit *Strg + K" oder über Menü "Bearbeiten -> Auswahl löschen"
[7] Ausgewählter Audiobereich ist entfernt, nachfolgender Audiobereich schließt an;

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Frage 771
Audacity, Audiobereich trimmen (umgekehrtes Zuschneiden)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Audiobereich trimmen bzw. zuschneiden
Nach dem Markieren eines Bereiches der Audiospur bzw. den Audiospuren kann dieser so getrimmt werden, dass die Bereiche vor und hinter der Auswahl gelöscht werden.
[1] Audiobereich, der erhalten bleiben soll, auswählen;
[2] Trimmen des ausgewählten Audiobereichs: mit "Strg + T" oder über Menü "Bearbeiten -> Trimmen - Umgekehrtes Zuschneiden";
[3] Der ausgewählte Audiobereich bleibt an seiner Position erhalten, der Bereich vor und hinter dem Auswahlbereich ist entfernt;

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Frage 774
Audacity, Audioprojekt als MP3-Datei exportieren
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Audioprojekt als MP3-Datei exportieren
Das Audioprojekt mit der bzw. den Audiospuren kann als MP3-Datei exportiert werden, sofern ein MP3-Decoder vorhanden ist und von Audacity gefunden wird:
[1] Menü "Datei -> Exportieren als MP3..." auswählen;
[2] Einen neuen Dateinamen eingeben oder den vorgeschlagenen bestätigen;
[3] Für ID3-Tags können Inhalte eingegeben werden, die Felder können auch leer gelassen werden;
[4] Der Fortschritt des Exportierens wird angezeigt -> die MP3-Datei ist gespeichert.

Beim ersten Mal wird beim MP3-Export nach dem Ort des MP3-Encoders gefragt ("You need to...): die entsprechende Datei ist dabei zu suchen und auszuwählen. Bei den weiteren MP3-Exporten wird nicht mehr danach gefragt.
Folgende Encoding-Dateien können für Audacity u.a. verwendet werden:
Windows: lame_enc.dll
Linux und Unix: libmp3lame.so
Macintosh: LAMELib (Bibliothek)
Der LAME MP3-Encoder wird von Audacity nicht angeboten und muss daher von anderen Websites downgeloadet werden
(zB von http://lame.sourceforge.net/)
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Frage 787
Audio, Grundlagen der Tonerzeugung, Tonhöhe, Intensität (Lautstärke)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Grundlagen der Tonerzeugung
Töne werden durch Schwingungen erzeugt. Die grundlegenden Eigenschaften der Töne sind Tonhöhe und Intensität.
Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, die Frequenz (Hertz, Hz) bestimmt die Tonhöhe. Hohe Töne haben hohe, tiefe Töne niedrige Frequenzen. Das menschliche Ohr umfasst den Frequenzbereich von etwa 16 Hz bis 20 kHz (1 Kilohertz = 1000 Hertz).
Die Amplitude bzw. der Schwingungsausschlag bestimmt die Intensität oder Lautstärke. Sie wird in Dezibel (dB) gemessen, wobei leises Rascheln etwa 20 dB und gesundheitsschädigende Lautstärken über 85 dB liegen.
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Frage 142
Audio-Codecs, Einführung
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  CODECS Audio-Codecs
Audio-Codecs sind kleine Programme, die digitale Audio-Daten komprimieren bzw. codieren und entkomprimieren bzw. decodieren. Audio-Codecs können allein, hauptsächlich für Musik, in Verbindung mit Video-Codecs oder in Containerformaten Audio-Daten zur Verfügung stellen.
Der zur Zeit wohl am meisten verbreitetste Audio-Codec ist MP3-Audio (Motion Picture Experts Group 1 Layer [3], der kleine Dateien mit hoher Qualität erzeugt.
AAC (Advanced Audio Coding) ist relativ neu und ebenso wie MP3 ein verlustbehaftetes Audiodatenkompressionsverfahren, bringt jedoch bei starker Kompression sehr gute Qualität und kann daher bei Audio-Streamings gut eingesetzt werden.

Weitere bekannte Audio-Codecs: WAV (von Microsoft), PCM-Audio (verlustfrei), AC-3, DTS (Digital Theater Systems)
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Frage 794
Audio-Datei, WAV (WAVE = Waveform Audio File Format)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  CODECS Audio-Datei WAV
WAV (WAVE = Waveform Audio File Format) ist ein Dateiformat von Microsoft für Windows, das als Container für Audio-Daten und Audio-Codecs dient. Die Bezeichnung "WAV" ergab sich aus der Dateiendung der Audiodatei (zB "Musik.wav") und ist somit auch eine Abkürzung für WAVE.
Die WAVE-Container-Dateien können unkomprimierte Audio-Daten (Rohdaten) oder komprimierte Audio-Daten enthalten:
Unkomprimierte Audio-Daten: Große Dateien, hohe Qualität (WAV-Daeien enthalten meistens PCM-Rohdaten) hängt ab von Sampling-Rate (Abtastrate) und Auflösung (Bit-Tiefe)
Komprimierte Audio-Daten: Kleinere Dateien, Qualität und Dateigröße hängen ab von Sampling-Rate, Auflösung und Kompressionsverfahren (zB ADPCM, MP3) für die Audio-Daten (hohe verlustbehaftete Kompression = geringe Qualität und kleine Dateien, verlustlose Kompression = höhere Qualiät und größere Dateien).

Die WAVE-Dateien sind in mehrere Abschnitte, welche Datei- und Audioinformationen enthalten, gegliedert.
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Frage 792
Audacity, Filter, Normalisieren, Gleichspannungsanteil entfernen
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Normalisieren
Mit dem [1] Effekt [2] Normalisieren... kann die Lautstärke von Audiospuren oder Audiobereichen - innerhalb gewisser Grenzen - angehoben werden. Die Spitzenamplitude wird auf einen höchsten Wert, die restlichen Amplituden auf einen proportional errechneten Zwischenwert erhöht.
Nach der Audiodaten- und Menüauswahl erscheint das Fenster [4] "Normalisieren":
[5] Normalisieren der Spitzenamplitude auf -3dB: Bei Aktivierung (Häkchen) wird die Spitzenamplitude auf einen Spitzenwert von -3DB unter dem Höchstwert von 0dB (=100%) angehoben.
[6] Gleichspannungsanteil entfernen(ausrichten auf vertikal 0): Die Mittellinie der Wellenform wird, wenn notwendig, vertikal zur 0,0-Linie verschoben (zB bei nach oben oder unten verschobenen Audiowellen).
[7] Probehören: Vor der Ausführung des Effekts kann eine "Vorschau" angehört werden.
[8] Normalisierter Audiobereich: Die Spitzenamplitude liegt 3dB unter dem Höchstwert von 0dB.
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Frage 510
Sampling-Rate, Abtastrate, Analog/Digital-Wandlung
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Sampling-Rate
Um ein Schallereignis (Musik, Geräusch) digital zu hören und bearbeiten zu können, müssen die analogen Signale in digitale umgewandelt werden (= Analog/Digital-Wandlung).
Das analoge Signal wird abgetastet, d.h. die digitalen Messwerte (Abtastwerte, Samples) [1] werden in bestimmten Zeitabständen (Abtastintervalle) [2] ermittelt. Die Anzahl der Messpunkte, die pro Sekunde ermittelt werden, ergeben die Sampling-Rate (Abtastrate, Sample-Rate). Je öfter die analogen Audiosignale abgetastet werden, desto höher ist die Sampling-Rate und desto besser ist die Qualität der digitalisierten Musik oder sonstiger Schallereignisse.

[3] Periodendauer: Dauer einer vollständigen Schwingng;
[4] Amplitude: Tonstärke [Lautstärke];
Frequenz: Anzahl der Schwingungen pro Sekunde in Hertz, bestimmt die Tonhöhe;
Eine Audio-CD hat zB eine Sampling-Rate von 44,1 kHz. Das bedeutet, dass das Audiosignal 44.100 mal pro Sekunde abgetastet wird.
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Frage 793
Audio-Codecs, MP3
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  CODECS Audio-Codec MP3
Der Audio-Codec MP3 (ISO MPEG Audio Layer 3) ist einer der am weitesten verbreitete Audio-Codecs, insbesondere im Internet. Die Audiodaten werden verlustbehaftet komprimiert (ursprünglich nach einem vom Frauenhofer-Institut entwickelten Verfahren), können jedoch - je nach Komprimierungsgrad - eine hohe Audio-Qualität erreichen. Die Bezeichnung "MP3" ergab sich aus der Dateiendung der Audiodatei (zB "Musik.mp3").

Die Datenkompression (Encodierung) erfolgt in folgenden Schritten:
[1] Bei Stereospurem Aufzeichnung der Audiodaten-Differenzen (verlustlos);
[2] Aufzeichnung nur der für den Menschen hörbaren und wichtigen Frequenzbereiche (verlustbehaftet);
[3] Aufzeichnung nur der für den Höreindruck wichtigen Signalanteile (verlustbehaftet);
[3] Huffman-Entropiekodierung: Kürzere Datenketten ersetzen längere (verlustlos);

Die Dekompression (Decodierung) erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Am weitesten verbreitete Audio-Encoder:
Frauenhofer MP3 Encoder;
LAME MP3 Encoder;
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Frage 789
Sampling-Rate, Abtastrate, übliche Werte
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Sampling-Raten-Werte
Übliche Werte für Sampling-Raten:
Telefon: mono - 8kHz (8 Bit)
Radio: mono - 11kHz (8 Bit)
Audio-Kassette: stereo - 22kHz (16 Bit)
Audio-CD: stereo - 44kHz (16 Bit)
Audio-DVD: stereo - 96kHz (24 Bit)
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Frage 788
Audio, Grundlagen, Clipping (Übersteuerung)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Clipping (Übersteuerung)
Beim Clipping bzw. Übersteuern werden zu laute, über das verfügbare Amplituden-Maximum hinausragende, Audio-Signalspitzen abgeschnitten. Musik oder Sprache kann daher in diesen Bereichen nicht originalgetreu wiedergegeben werden. Dies kann bei Audioaufnahmen, bei Verstärkern oder auch beim Audioschnitt entstehen, wenn die Spitzenamplituden zu stark angehoben werden.
Beim Clipping entstehen unerwünschte unangenehme Audiosignale, welche von vielen als "kratzendes Geräusch" empfunden wird.
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Audio-Codecs, WMA (Windows Media Audio)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  CODECS Audio-Codec WMA
Der Audio-Codec WMA (Windows Media Audio) ist ein von Microsoft entwickelter Audio-Codec mit verlustbehafteteter Kompression für Windows-Media-Plattformen. Das Verfahren zur Encodierung erfolgt, ähnlich wie beim MP3-Codec, mehrstufig.
WMA-Codecs gibt es in verschiedenen Versionen, auch mit Unterstützung des Raumklanges mit 8 Kanälen (7.1). Audio-Dateien mit WMA-Codec haben die Dateiendung WMA (zB "musik.wma").

Windows Media Audio Lossless: Codec mit verlustfreier Audio-Kompression;
Windows Media Audio Professional (WMA pro): Weiterentwicklung mit Mehrkanal-Codierung, hohe Auflösung (24Bit) und hohe Abtastraten

Weil Dateien mit WMA-Codec auch einen Kopierschutz (DRS = Digital Rights Management) enthalten können, sind sie u.a. auch in Online-Shops zu finden.
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Frage 790
Audio, Effekte, Normalisieren
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Normalisieren
Durch das Normalisieren einer Audiospur oder eines Audiobereiches wird die Amplitudenspitze auf einen bestimmten Maximalwerte angehoben, ohne dass Clipping entstehen soll. Die restlichen Amplituden der ausgewählten Audiodaten werden um einen bestimmten Wert, proportional zur Spitzenamplitude, angehoben. Dieser einfachste Vorgang des Normalisierens wird auch Peak-Normalisierung genannt. Bei hohen Qualitätsansprüchen (zB bei klassischer Musik) ist Normalisieren nicht das geeignete Mittel für eine höhere Lautstärke.

Häufige Einstellung für Spitzenamplitude: -3dB;
Eine Spitzenamplitude von 0dB (100%) darf jedoch nicht überschritten werden.
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Frage 1237
Audio, Effekte, DC-Offset (DC Bias) [DC = Direct Current = Gleichstrom]
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN DC-Offset (DC Bias)
[1] Bei Audioaufnahmen kann es bei manchen Aufnahmegeräten oder Soundkarten zu einem DC-Offset (DC Bias) kommen. Der im Audiosignal unerwünschte Gleichspannungsanteil kann daher zu einer Audioverzerrung führen. Die Mittellinie der Audiowellenform ist dabei nach oben oder nach unten verschoben.

[2] Vor der weiteren Bearbeitung der Audioaufnahme sollte daher der DC-Offset beseitigt und die Mittellinie auf die Normalposition (Nulllinie) verschoben werden. In den meisten Audiobearbeitungsprogrammen gibt es Tools, die den DC-Offset automatisch reparieren.
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Frage 775
Audacity, Tonspur (Audiospur) aufteilen
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Tonspur (Audiospur) aufteilen
Die Tonspur kann durch Ausschneiden des Auswahlbereiches mit einem einzigen Befehl auf zwei Tonspuren aufgeteilt werde:
[1] Audiobereich einer Tonspur auswählen;
[2] Menü "Bearbeiten -> Tonspur aufteilen" auswählen;
[3] Der ausgewählte Audiobereich wird so ausgeschnitten, dass der Pegel in der ursprünglichen Audiospur auf Null gesetzt wird.
[4] Eine neue Audiospur wird angelegt und der ausgeschnittene Audiobereich hier an der ursprünglichen zeitlichen Position eingesetzt.

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Audacity, Generieren, Stille erzeugen (Silence)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  AUDACITY Stille erzeugen (Silence)
Mit der Menüauswahl [1] Generieren [2] Silence... kann eine absolute Stille erzeugt werden. Die Amplituden werden dabei auf den Wert 0,0 gesetzt.
Nach der Menüauswahl erscheint das Fenster [4] "Stille erzeugen":
[5] Hier ist die Länge der Stille in Sekunden als Dezimalzahl einzugeben.
[6] Ausgehend vom Standort des Cursors wird die Stille - eine gerade Linie mit der Amplitude 0,0 in der angegebenen Länge (zB 10,00000000 Sekunden) erzeugt.
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Frage 202
Dolby Digital 5.1, AC-3
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Dolby Digital 5.1
Dolby Digital 5.1 umfasst 6 Audio-Kanäle, die für 6 Lautsprecher genutzt werden können. Fünf Lautsprecher werden vorne links, vorne in der Mitte, vorne rechts, hinten links und hinten rechts angeordnet. Der zusätzliche sechste Lautsprecher ist für tiefe Töne vorgesehen (Subwoofer).
Die anfallenden großen Mengen an Daten werden mit dem verlustbehafteten Kodierungsformat AC-3 codiert und komprimiert und als Audio-Dateien mit der Endung ".ac3" gespeichert.
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Frage 409
ASIO (Audio Stream Input/Output)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN ASIO
ASIO (Audio Stream Input/Output) ist ein, von der Fa. Steinberg entwickeltes, Audiotransfer-Protokoll, das über mehrere Kanäle Audiodaten übertragen kann. Um die ASIO-Funktionen nutzen zu können, muss der zugehörige Treiber für die Soundkarte bzw. den Soundchip installiert sein und die Multimediasoftware den ASIO-Treiber unterstützen. Mit dem ASIO-Interface kann der User beliebige Ein- und Ausgänge einer Soundkarte sowohl für Aufnahme als auch für Ausgabe konfigurieren.
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Frage 246
Podcast, Podcasting, Podcaster, Podcatcher, Podspace, Newsfeed
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Podcast
Podcast (Podcasting) ist eine Wortschöpfung bzw. eine Kombination von iPod (von Apple) und Broadcast (Rundfunk) und meint das Bereitstellen von Audio-Dateien oder auch Video-Dateien (Videopodcast) im Internet. Podcaster (Anbieter) erstellen diese Mediendateien, laden sie auf einen Server mit Podspace (Webspace für Podcasts), damit Podcatcher (Podcast-Clients) diese downloaden können.

Podcaster stellen die Podcasts mittels eines Newsfeeds (meist als RSS-Feed) bereit, wobei diese mit Hilfe einer Software abonniert und laufend auf neue Beträge überprüft werden können.
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Frage 795
Audio-Daten, PCM (Pulse Code Modulation)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  CODECS Audio-Daten PCM
PCM (Pulse Code Modulation) wandelt analoge Audio-Signale in digitale Audio-Daten, die nicht (Audio-Rohdaten) oder nur sehr wenig komprimiert sind, um. Dadurch wird hohe Qualität (zB CD-Qualität) in Verbindung mit großen Audio-Dateien erreicht, insbesondere, wenn eine hohe Sampling-Rate bei hoher Auflösung eingesetzt wird.
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Frage 993
Audio, Effekte, Ausblenden, Fade-Out
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO   Ausblenden - Fade-Out
Mit Ausblenden oder Fade-Out wird im Audiobereich das kontinuierliche Absenken der Lautstärke am Ende eines Audiosignals oder einer Audio-Datei bezeichnet.
Dies kann bei digitaler Audiodateien mit einer Audiobearbeitungssoftware zB zum Ausklingen der Musik am Ende eines Videoclips erzeugt werden. Sanftes Ausblenden kann auch mit Hilfe einer Spline-Hüllkurve (zB mit "Adobe Audition") erfolgen.
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Frage 440
Audio, Formate, Datenträger
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO   Datenträger für Audio-Aufnahmen
Folgende Datenträger stehen für Audio-Aufnahmen zur Verfügung:
[1] Schallplatte: analoger Datenträger, rund, schwarz, als Single und Langspielplatte;
[2] Tonband: Magnettonband, analoge Aufzeichnung mittels eines Tonkopfs, verschieden Breiten (1/8 bis 2 Zoll);
[3] Musikkassette: Analoge Aufzeichnung auf Tonband in einer Kassette (Compact Cassette (CC), Audiokassette, Tape), bespielt als Musikkassetten oder MusiCassette (MC);
[4]Microkassette: im Vergeleich zur Musikkassette dünneres Band, geringere Aufnahmegeschwindigkeit, häufig in Diktiergeräten und Anrufbeantwortern
[5] DAT (Digital Audio Tape): Audio-Magnetband für digiale Audioaufzeichnungen mit dem DAT-Recorder, hohe Qualität;
[6] Minidisc (MD): magneto-optisches digitales Speichersystem, gelesen mit Rubinlaser, 2,5 Zoll Disc in Kunststoffgehäuse
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Frage 249
ADPCM (Adaptive Delta Pulse Code Modulation)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO   ADPCM
ADPCM (Adaptive Delta Pulse Code Modulation) ist ein Kodier- und Kompressionsverfahren zur Speicherung von Audioinformationen in einem digitalen Format. Es wird vor allem bei CD-ROM-Produktionen verwendet.
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Frage 810
Audio, AGC (Automatic Gain Control), automatische Verstärkungskontrolle)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN AGC (Automatic Gain Control)
AGC, die automatische Verstärkungskontrolle, versucht Lautstärkeschwankungen auszugleichen und einen gleichbleibenden Aufnahmepegel beizubehalten. Die Empfindlichkeit (Amplitude) wird bei hohen Aufnahmepegeln abgesenkt und bei niedrigen Aufnahmepegeln angehoben (Normalisierung). Dadurch wird Übersteuerung vermieden und bei Sprachaufnahmen eine annähernd gleiche Lautstärke erreicht. Bei hochwertigen Musikaufnahmen ist dies meistens unerwünscht, sodass in diesem Fall AGC voraussichtlich abgeschaltet wird.
AGC ist bei den meisten Audioaufnahmegeräten eingebaut, kann jedoch auch in Rundfunkempfängern, Videorekordern, Telefonanlagen und Hörgeräten eingebaut sein.

Beispiel für AGC in einem Feldaufnahmegerät:
[1] Schalter für Ein- und Ausschalten von AGC;
[2] Kontrolle im Display, ob AGC aktiv ist;
[3] Kontrolle für Peak: Kontrolllämpchen leuchtet bei zu hohem Aufnahmepegel;
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Frage 1270
Audio, Effekte, DeHummer
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  EFFEKTE DeHummer
Mit dem Audioeffekt DeHummer können mit Hilfe der Audiosoftware bestimmte schmale Frequenzbereiche (zB 50 Hz) und deren Obertöne gedämpft werden. Dadurch werden unerwünschte Brummgeräusche im tiefen Frequenzbereich oder Leitungsrauschen im höheren Frequenzbereich entfernt.
Meistens kann die Basisfrequenz, die Anzahl der Obertöne oder deren Bereich und die Dämpfung in dB eingestellt werden (zB Audition).
Beispiel:
Basisfrequenz 60 Hz, 8 Obertöne, Dämpfung 60 dB
[1] Vor Anwendung des DeHummer-Effekts
[2] Nach Anwendung des DeHummer-Effekts
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Frage 994
Audio, Effekte, Einblenden, Fade-In
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO   Einblenden - Fade-In
Mit Einblenden oder Fade-In wird im Audiobereich, analog zunm Fade-Out, das kontinuierliche Anheben der Lautstärke (Amplitude) am Beginn eines Audiosignals oder einer Audio-Datei bezeichnet. Schnelles Einblenden wird innerhalb einer kurzen Zeitspanne (zB 1Sekunde), langsames Einblenden während eines längeren Zeitraumes (zB langsame Annäherung im Film an mit Lautstärkensteigerung).
Fortgeschrittene Programme (wie zB "Adobe Audition") können das Einblenden durch verschiedene Hüllkurven steuern:
[1] Schnelles Einblenden (ca 0,3s) entlang einer steil ansteigenden Hüllkurve
[2] Schnelles Einblenden (ca 0,7s) entlang einer logharithmisch ansteigenden Hüllkurve
[3] Einblenden (ca 3s) entlang einer Geraden (lineares Einblenden)
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Frage 956
Audio, Audio-Gerät, Musikinstrument, Synthesizer
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN Synthesizer
Ein Synthesizer ist ein Musikinstrument, das auf elektronischem Weg Töne, Klänge und Geräusche erzeugt. Meistens ist dies ein digitalesTasteninstrument, das in der Lage ist verschiedene Klangmuster und Klangstrukturen zu erzeugen, zu verändern, zu speichern, wieder abzurufen und über MIDI-Schnittstellen mit dem Computer zu kommunizieren.

Folgende Arten von Synthesizer werden unterschieden:
[1] Analoge Synthesizer (seit 1964): Oszillatoren erzeugen Schwingungen mit unterschiedlichen Wellemformen. In Verbindung mit Filter und Verstärker wird die Frequenz der Oszillatoren durch eine Steuerspannung moduliert.
[2] Digitale Synthesizer (seit 1970er Jahre): Grundlage ist die Erzeugung von digitalen Audiosignalen durch digitale Oszillatoren. Beim Sound-Sampling werden natürliche Klänge digitalisiert, während beim Physical-Modelling-Synthesizer ( PM-Synthese) die "natürlichen" Klänge durch mathematischen Berechnungensimuliert werden.
[3] Hybrid-Synthesizer: Digitale Signalprozessoren (DSP-Bausteine) zur digitalen Signalerzeugung werden mit analogen Komponenten kombiniert.
[4] Virtuell-analoger Synthesizer: Ein digitaler Synthesizer simuliert die Eigenschaften eines analogen Synthesizers. Dies kann auf eines speziellen Hardware oder einem leistungsfähigen Computer (Software-Synthesizer) geschehen.
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Frage 955
Audio-Daten, Audioformat, Musikformat MIDI (Musical Instrument Digital Interface)
MULTIMEDIA WEBDESIGN AUDIO  GRUNDLAGEN MIDI ((Musical Instrument Digital Interface)
Das Musikformat MIDI ((Musical Instrument Digital Interface) ist ein Protokoll zur Übermittlung von Befehlen zum Erzeugen von Klängen in digitalen Musikinstrumenten (zB Synthesizer) oder in Soundkarten in Verbindung mit einem Computer. MIDI-Dateien enthalten daher keine Audioaufnahmen (zB von Musikstücken), sondern nur die Steuerinformationen für die klangerzeugenden Geräte - die Musik wird sozusagen jedesmal neu erzeugt.
Andererseits wird mit MIDI auch die Schnittstelle bezeichnet, über die diese musikalischen Stuerbefehle übertragen werden können (zB 5-6 polige Buchsen, USB, Firewire...).

Schema-Beispiel für Verkabelung:
[1] Computer mit Soundkarte + Treiber + Musiksoftware + Line-Out
[2]
MIDI-Musikinstrument (zB Keyboard)
[3] Verstärker
[4] Lautsprecher
[5] MIDI Out am MIDI-Musikinstrument über MIDI-Schnittstelle zu MIDI In am Computer: Audio-Steuerbefehle werden an Klangerzeuger Soundkarte übertragen
[6] MIDI Out am Computer über MIDI-Schnittstelle zu MIDI In am MIDI-Musikinstrument: Audio-Steuerbefehle werden an Klangerzeuger MIDI-Musikinstrument übertragen
[7] Line Out am Computer: Musik vom Klangerzeuger Soundkarte wird an Verstärker übertragen
[8] Audio Out am MIDI-Musikinstrument: Musik vom Klangerzeuger MIDI-Musikinstrument wird an Verstärker übertragen
[9] Audio Out am Verstärker (zB XLR): Musik wird an Lautsprecher ausgegeben
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