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Frage 851
Telekommunikation, Mobilfunknetz, GMS (Global System for Mobile Communications)
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   GMS-Mobilfunknetz
GMS (Global System for Mobile Communications) ist weltweiter Standard für Mobilfunknetzwerke. Durch GSM sind u.a. folgende Dienste möglich: Telefonieren, Rufweiterleitung. Rufsperre, SMS, Anklopfen, Roaming, Rufnummeranzeige, Mailbox usw.
Verschiedene Komponenten wirken zusammen, um eine Kommunikationen zwischen Mobilfunk- und Festnetzen zu ermöglichen. .Die Datenrate im GSM-Netz beträgt insgesamt 24,7 kbit/s.

Die GSM-Netzkomponenten sind - vereinfacht - folgende:
[1] Mobilfunkgerät (MS - Mobile Station): Enthält Sende- und Empfangseinheit und einen vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellten SIM-Chip, der zur eindeutigen Identifizierung des Teilnehmers dient;
[2] Mobilfunksendesystem (BSS - Base Station Subsystem) besteht aus:
  [2.1] Basisstationen (BTS - Base Transceiver Station) mit Funkzellen: Verbindungen zum Festnetz und zu anderen Funkstationen ergeben insgesamt das Mobilfunknetz;
  [2.2] Kontrollstation (BSC - Base Station Controller): Verwaltet Ressourcen, Frequenzen und Datenverkehr;
  [2.3] Umwandlungseinheit (TRAU, - Transcoder and Rate Adaptation Unit): Wandelt audiodaten um;
[3] Vermittlungsteilsystem ( NSS - Network Switching Subsystem oder CSS - Core Network Subsystem) besteht aus:
  [3.1] Vermittlungsstation ( MSC - Mobile-services Switching Centre): Schnittstelle zwischen Funknetz und Festnetz, übernimmt zB Rufvermittlung und Teilnehmeridentifikation;
  [3.2] Informationssubsysteme: Besucherdatei (VLR - Visitor Location Register) speichert Infromationen über momentan vorhandene Teilnehmer innerhalb des Funknetzes; Heimatdatei (HLR - Home Location Register) speichert Informationen über Kunden des Funknetzeigentümers, Authentifikations-Zentrale (AUC - Authentication Center) ist für Authentifizierung der Teilnehmer zuständig;
[4] Operation and Maintenance Center (OMC): Überwacht das Mobilfunknetz;
[5] Gateway-Vermittlungsstelle,(GMSC): Ermöglicht die Verbindung ins Festnetz und andere Mobilfunknetze;
Zusätzlich gibt es noch einige andere Komponenten für spezielle aufgaben und Verbindungen ins Internet.
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Frage 850
Telekommunikation, GPRS (General Packet Radio Servic)
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   GPRS (General Packet Radio Servic)
GPRS ist ein Dienst zur schelleren Datenübertragung in GSM-Mobilfunknetzen, wodurch eine große Netzabdeckung vorhanden ist. Die Daten werden in Pakete zerlegt, abgeschickt und beim Empfänger wieder zusammengesetzt. Endgeräte (zB Mobiltelefone), die GPRS unterstützen, werden vor allem für die Datenübertragung genutzt (Internet, E-Mail, MMS). Dadurch wird der Mobilfunkbetreiber auch zum Internetprovider. Weiters wird GPRS auch zur Ortung von Fahrzeugen und Objekten verwendet. Die Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei ca. 40 kBit/s und ist daher etwa so schnell wie ein analoges Modem.
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Frage 852
Telekommunikation, Mobilfunknetz, Telekommunikation, Mobilfunknetz, EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution)
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution)
EDGE wird in GSM- und GPRS-Mobilfunknetzen verwendet und ermöglicht durch eine spezielle Technik eine höhere Datenübertragungsrate (bis zu 250 kBit/s). Im Gegensatz zum schnelleren UMTS benötigt EDGE keine neue Netz-Infrastruktur, die bestehenden Mobilfunknetze können weiter verwendet werden. Durch neue Software und technische Weiterentwicklung kann die Datenübertragungsrate auf bis zu 384 kBit/s gesteigert werden. Zukünftig soll EDGE unter dem Namen "EVolved EDGE" noch schneller werden und kann somit mit UMTS und HSDPA konkurrieren.
In Mobiltelefonen wird die Nutzung von EDGE meistens durch "E" am Display angezeigt. Der Einsatz von EDGE in GPRS-Netzen wird auch als E-GPRS bezeichnet.
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Frage 47
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
UMTS ist ein relativ neuer europäischer Mobilfunkstandard, der wesentlich höhere Datenübertragungsraten als die die bisherigen Mobilfunkstandards ermöglicht. Damit können Multimedia- und auf Internet basierende Inhalte besser und schneller auf das Mobilfunkgerät übertragen werden.
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Frage 854
Telekommunikation, HSPA (High Speed Packet Access)
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   HSPA (High Speed Packet Access)
HSPA basiert auf dem Mobilfunkstandard UMTS und ermöglicht hohe Datenübertragungsraten.
Es enthält die Übertragungstechniken HSDPA für den Download und HSUPA für den Upload.
Der Download erfolgt wesentlich schneller (zur Zeit ca. 7 MBit/s) als der Upload (zur Zeit ca. 1,5 MBit/s).
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Frage 855
Telekommunikation, HSPA+ (High Speed Packet Access Plus), HSPA Evolution, HSPA evolved
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   HSPA+ (High Speed Packet Access Plus), HSPA Evolution, HSPA evolved
HSPA+ ist eine Erweiterung von HSPA und wird auch als HSPA Evolution oder HSPA evolved bezeichnet. Mit ca. 15 MBit/s bis max. 85 MBit/s beim Download ist HSPA+ mindestens doppelt so schnell wie HSPA bzw. HSDPA. Mitt HSPA+ Release 10 könnten fast 170 MBot/s erreicht werden. Durch neue Modulationsverfahren, die mehr Bit pro Sekunde übertragen und durch Senden auf zwei Funkkanälen (Dual Carrier) gleichzeitig sind diese hohen Übertragunsraten möglich. Die Netzbetreiber konnten das Update von HSPA auf HSPA+ mit relativ geringen Kosten durchführen. Es sind allerdings neue Mobilfunkgeräte notwendig, die mindestens zwei Antennen (MIMO (Multiple Input Multiple Output) eingebaut haben.
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Frage 853
Telekommunikation, HSUPA (High Speed Uplink Packet Access)
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   HSUPA (High Speed Uplink Packet Access)
HUDPA basiert auf dem Mobilfunkstandard UMTS und ermöglicht hohe Datenübertragungsraten beim Upload. Es ist somit das Gegenstück zu HSDPA.
Mit HSUPA können derzeit bis ca. 6 MBit/s und beim Endausbau in der Kategerie 9 max. 23 MBit/s beim Upload erreicht werden.
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Frage 849
Telekommunikation, HSDPA (High Speed Downlink Packet Access), 3.5G, 3G+ oder UMTS-Broadband
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   HSDPA (High Speed Downlink Packet Access), 3.5G, 3G+ oder UMTS-Broadband
HSDPA basiert auf dem Mobilfunkstandard UMTS und ermöglicht hohe Datenübertragungsraten beim Download. Die modernen Smartphones in Europa können auch mit dem Datenübertragungsverfahren HSDPA kommunizieren, wenn dieses von den Netzbetreibern angeboten wird.
HSDPA-Modems sind als USB-Stickss und Datenkarten erhältlich.

Je nach Kategorie des Empfängers sind unterschiedliche maximale Datenraten möglich (zB Kategorie 1: max.1,2 Mbit/s bis Kategorie 36: max.337,5Mbit/s. Zur Zeit sind in der Praxis maximal ca. 7 bis 8MBit/s Downloadgeschwindigkeit realistisch, wenn es genügend UMTS Hotspots gibt. Kunden mit besseren Empfangsbedingungen werden beim Datenverkehr bevorzugt, wobei auch bei schlechteren Bedingungen für jeden Nutzer genügend Netzkapazität zumindest für das Telefonieren garantiert wird. Die Geschwindigkeit für die Datenübertragung nimmt auch ab, wenn sich mehrere User die theoretisch mögliche Bandbreite teilen müssen.
In Mobilfunksendern können UMTS-Zellen mit HSDPA wesentlich mehr Teilnehmer mit schneller Datenübertragung gleichzeitig versorgen als UMTS-Zellen ohne HSDPA. Die höhere Datenrate ist durch spezielle Modulationsverfahren (zB 16-QAM) möglich, wobei bis zu 4 Bit gleichzeitiig übertragen werden können.
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Frage 856
Telekommunikation, LTE (Long Term Evolution),
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   LTE (Long Term Evolution), "4G"
LTE, oft - nicht ganz richtig - auch als "4G" (4. Mobilfunkgeneration) bezeichnet, gilt als Nachfolger von UMTS, HSPA und HSPA+ und ermöglicht noch schnellere Geschwindigkeiten beim Datenaustausch in Mobilfunknetzwerken. LTE ist eine neue Technologie und benötigt neue Mobilfunknetzwerke, die mit UMTS nicht kompatibel sind. Die LTE-Netze werden zuerst in den Großsstädten ausgebaut, eine vollständige Netzabdeckung wird erst allmählich erreicht werden. Die maximale Datenübertragungsgeschwindigkeiten für den Download beträgt bis zu 100 Mbit/s und für den Upload bis zu 50 Mbit/s. Für den Download sind theoretisch ca. 325 Mbit/s, für den Upload theoretisch ca. 85 Mbit/s. Die Reichweite vom Sendemast beträgt bei sehr guter Leistung bis zu 50 km, bei geringer Leistung maximal bis zu 100 km.Die Frequenzbandbreite kann zwischen 1,25MHz und 20MHz liegen.
Wie bei HSPA+ sind mindestens zwei Antennen (MMO) im Mobilfunkgerät, im späteren Ausbau sogar vier Antennen vorgesehen. Durch die hohe Leistungsfähigkeit bei geringerem Stromverbrauch sind Videos und Fernsehen am Smartphone in Echtteit möglich.
Noch schnellere Datenübertragung im Mobilfunkbereich kann es bereits ab 2013 mit LTE-Advanced durch weiterentwickelte Technologie geben.
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Frage 976
Telekommunikation, DLNA (Digital Living Network, Medien austauschen, abspielen und drucken auf unterschiedlichen Geräten
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   DLNA (Digital Living Network Alliance)
DLNA (Digital Living Network Alliance) ist eine internationale Organisation, der viele Unternehmen aus dem Bereich Computer, Mobiltelephonen und Unterhaltungselektonik angehören. Sie entwickelte Standards zum Austausch von Multimediainhalten (Audio, Video, Bilder) zwischen unterschiedlichen elektronischen, jedoch zertfizierten Geräten mit DLNA-Logo (zB Smartphones, Notebooks, Tablets. Netzlaufwerke). Medien sollen in lokalen Netzen über WLAN ohne besondere Netzwerkkenntnisse - auch ohne PC - ausgetauscht, abgespielt und gedruckt werden können. Videos und Fotos vom Smartphone werden beispielsweise im Fernseher und am Netbook gezeigt und am Tintenstrahldrucker ausgedruckt.
DLNA unterscheidet Medienklassen (Audio, Video, Bilder) und Geräteklassen (u.a. Medienserver, Medienplayer. Medienprinter).
Medienserver (zB NAS - Netzlaufwerk) stellen Multimediadaten bereit, Mediaplayer (zB HiFi-Anlage, Tablet-PC) spielen sie ab und Medienprinter drucken Bilddateien.
DLNA-Standards schreiben auch vor, welche Formate für die Mediendateien (zB Fotos im JPEG-Format) zu verwenden sind, damit sie auf allen zertifizierten Geräten verwendet werden können.
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Frage 977
Telekommunikation, NFC (Near Field Communication = "Nahfeldkommunikation"), Übertragungsstandard bis 10cm Abstand
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   NFC (Near Field Communication)
NFC (Near Field Communication) ist ein Übertragungsstandard zum kontaktlosen Datenaustausch über Funk bis ca. 10cm Abstand zwischen den kommunizierenden Geräten (zB Smartphones). Einsatzmöglichkeiten gibt es u.a. Folgende:
Bargeldlose Zahlungen von kleineren Beträgen, Austausch von Kontaktdaten, Zutrittskontrolle, Eintrittskarten, Fahrkarten, Verwerten von Gutscheinen, Steuerung von Smartphones etc.
Beim Übertragen von Daten zwischen zwei NFC-fähigen Smartphones beispielsweise werden nach Aktivierung der NFC-Funktion einfach beide Rücken an Rücken gehalten.
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Frage 899
Telekommunikation, Wi-Fi (Wireless Fidelity), WiFi
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   Wi-Fi (Wireless Fidelity)
Auf der Basis des Funkstandards Wi-Fi (Wireless Fidelity) werden drahtlose lokale Netzwerke (WLAN) mit hoher Datenübertragungsraten in einem Umkreis von bis zu 50 Metern in Räumen und mehreren hundert Metern im Freien eingerichtet. Über Hotspots werden PDAs, Laptops, PCs und Handys miteinander verbunden.
Der Name Wi-Fi (WiFi) stammt von der Orgnisation Wi-Fi Alliance, welche Zertifizierungen von Geräten mit Funk-Schnittstellen (siehe Wi-Fi-Logo) auf der Basis der internationalen Norm IEEE 802.11 durchführt. Dabei kann die Datenübertragungsrate bis zu 11 Megabit pro Sekunde betragen.
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Frage 1121
Telekommunikation, Telekommunikation, Wi-Fi Direct (WiFi Direct)
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   Wi-Fi Direct
Mit Wi-Fi Direct (WiFi Direct) können zwischen zwei oder mehreren Geräten (zB Smartphone, Notebook, PC, TV-Gerät, Drucker) Daten direkt ohne WLAN Access Point ausgetauscht werden. Das Smartphone beispielsweise signalisiert dabei, dass es über WLAN erreichbar ist. Gleichzeitig werden alle anderen erreichbaren WLAN-Geräte angezeigt.
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Frage 1120
Telekommunikation, Telekommunikation, S-Beam
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   S-Beam
Mit S-Beam können Daten zwischen zwei Smartphones von Samsung (ab Galaxy S3) ohne Kabelverbindung übertragen werden. Dabei wird NFC (Near Field Communication) für Datenübertragungen über kurze Strecken oder Wi-Fi Direct verwendet.
Für die Datenübertragung muss sowohl NFC als auch S-Beam atkiviert sein.
Nach der Datenauswahl (Kontakte, Bilder, Videos...) müssen die Smartphones nebeneinander oder Rücken an Rücken gehalten werden.

Anmerkung: Aus urheberrechtlichen Gründen werden Musik-Dateien nicht über S-Beam übertragen.
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Frage 1256
Telekommunikation, Roaming ["wandern, herumstreunen"]
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   Roaming
In der Telekommunikation bedeutet [1] Roaming, dass anstatt des eigenen Mobilfunknetzes ein anderes Mobilfunknetz zum Telefonieren und Datenaustausch benutzt wird. Wenn ein anderes als das eigene Mobilfunknetz genutzt wird, können, besonders im Ausland, zusätzlche Gebühren anfallen.
[2] Nationales Roaming: Anbieter im selben Land stellen ihre Mobilfunknetze für die Kunden zur Verfügung, um Schwächen im eigenen Netz (zB im Alpenbereich) auszugleichen. Manchmal werden andere nationale Netze benutz, weil der Anbieter kein eigenes Netz besitzt.
[3] Internationales Roaming: Ein ausländisches Mobilfunknetz wird zur Verfügung gestellt, wobei der eigene Mobilfunkanbieter mit bestimmten Anbietern des jeweiligen Landes Roamingvereinbarungen hat. Hier werden meistens zusätzliche Gebühren verrechnet.
[4] Passives Roaming: Der Kunde erhält im Ausland oder vom Ausland einen Anruf oder ein SMS. Auch in diesem Fall werden üblicherweise Gebühren verrechnet.
[5] Aktives Roaming: Der Kunde ruft ins Ausland oder vom Ausland an. Die Kosten dafür sind höher als beim passiven Roaming.
[6] Datenroaming: Hier wird das Internet oder der Datenaustausch über das mobile Internet bzw. dem Mobilfunknetz des ausländischen Partners benutzt. Die Kosten dafür werden meistens in €/MB Datenvolumen berechnet.
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Frage 1254
Telekommunikation, Tethering
MEDIEN TELEKOMMUNIKATION   Tethering
Durch [1] Tethering wird über ein [2] Smartphone eine [3] Internetverbindung über das [4]Mobilfunknetz hergestellt. Dadurch wird das Smartphone für andere Geräte wie zB PC, Notebook, Tablets oder andere Smartphones zum WLAN-Hotspot. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt über [5] USB-Kabel, [6] WLAN-Router, [7] Bluetooth oder [8] Wi-Fi bzw. Wi-Fi Direct.

Anmerkung: In manchen Systemen wird diese Funktion auch als Internetfreigabe bezeichnet.
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