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Frage 1146
Musik, Musikinstrumente, Violine
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Violine
Die Violine (bedeute "kleine Viola") ist ein Musikinstrument mit Saiten und gehört zur Gruppe der Streichinstrumente. Mit dem häufig verwendeten Begriff Geige wird meistens die Violine gemeint. Die Bezeichnung Geige umfasst aber auch alle anderen, der Violine ähnlichen Streichinstrumente (wie zB Cello, Bratsche...)

Die Violine besteht aus:
[1]
Korpus: hölzerner Resonanzkörper mit [1A] Boden, [1B] Zargen und [1C] Decke mit
[1D]
Steg, [1E] Saitenhalter und zwei [1F] Schalllöchern (f-Loch)
[2] Hals: massives Holz mit [2A] Griffbrett und [2B] Sattel
[3] Wirbelkasten mit [3A] Schnecke und [3B] Wirbel zum Spannen der Saitenl

Die vier gespannten [4] Saiten (Naturdarm, Stahl, Akuminium, silber) verlaufen vom Saitenhalter über Steg, Hals und Sattel zu den Wirbeln.
Der [5] Bogen besteht aus der [5A] Bogenstange (Rotholz Pernambuk, Brasilholz, Karbonfiber) und den gespannten [5B] Rosshaaren. Mit dem Bogen werden die Töne durch Streichen der Saiten erzeugt.

Die vier Saiten der Violine heißen g - d1 - a1 - d2 und sind in Quinten gestimmt.
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Frage 1145
Musik, Musikinstrumente, Gitarre
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Gitarre
Die Gitarre (von griechisch: Kithara) ist ein Musikinstrument mit Saiten (Saiteninstrumen). Grundsätzlich wird zwischen akustischen Gitarren und elektrischen Gitarren (E-Gitarren) unterschieden

Die akustische Gitarre besteht aus:
[1]
Korpus: hölzerner Resonanzkörper mit [1A] Boden, [1B] Zargen und [1C] Decke mit
[1D]
Steg und kreisförmigen [1E] Schallloch
[2] Hals: massives Holz mit [2A] Griffbrett und [2B] Bundstäben (Bünde)
[3] Kopf: [3A] Kopfplatte mit [3B] Wirbel zum Spannen der Saiten und [3C] Sattel

Die sechs gespannten [4] Saiten (Darmsaiten, Stahlsaiten) verlaufen
vom Steg am Korpus über Schalloch, Hals und Sattel zu den Wirbeln am Kopf. Die Saiten der klassischen Gitarre sind meistens auf E - A - d - g - h - e' gestimmt.
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Frage 1147
Musik, Musikinstrumente, Blockflöte
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Blockflöte
Die Blockflöte ist ein Holzblasinstrument und gehört zur Gruppe der Schnabelflöten. Der Name stammt vom Holzblock (Zedernholz) im Mundstück. Die hohle Blockflöte ist aus leichten Hölzern (zB Birne, Ahorn, Walnuss...), Kunststoff oder Elfenbein gebaut.

Die Blockflöte besteht aus:
[1] Kopfstück mit [1A] Schnabel:(Mundstück) und [1B] Lippe
[2] Mittelstück mit [2A] Grifflöchern (unten mit Doppellöchern) und [2B] Daumenloch an der Unterseite
[3] Fußstück mit [3A] Schallbecher

Die Töne werden durch das Anblasen im Mundstück erzeugt. Die 7 Grifflöcher an der Vorderseite und das Daumenloch an der Rückseite bestimmen die Tonhöhe.. Sind alle Grifflöcher offen, entsteht der höchste Ton. Durch das Schließen aller Grifflöcher entsteht der tiefste Ton. Wegen des geringen Tonumfangs von 2 Oktaven gibt es eine große Anzahl von Blockflöten mit unterschiedlichen Stimmlagen:
Die Löcher von großen Blockflöten werden mit Klappen geschlossen.

Beispiele für Blockflöten.:
Sopranino-Blockflöte in F (f2 - g4)
Sopran-Blockflöte in C (c2 - d4)
Alt-Blockflöte in F (f1 - g3)
Tenor-Blockflöte in C (c1 - c3)
Bass-Blockflöte in F(f- b1)
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Frage 1148
Musik, Musikinstrumente, Trompete
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Trompete
Die Trompete ist ein Blechblasinstrument aus Silber, Goldmessing oder Messing. Die Töne werden mit den Lippen durch das Hineinblasen der Luft durch das Mundstück in das Rohr und den Stimmzug erzeugt. Die Luftsäule im Instrument wird dabei in Schwingungen versetzt.

Die Trompete besteht aus:
[1]
Mundstück
[2] Mundrohr
[3] Ventile: Pumpventile (Perinteventile) oder Drehventile
[4] Schallbecher
[5]
Wasserklappe
[6]
Stimmzug: Ganztonstimmzug (Hauptstimmzug) und drei Stimmzüge, den Ventilen zugeordnet.

Durch Verwenden eines der drei Ventile kann die Grundstimmung der Trompete um einen, zwei oder drei Halbtonschritte niederiger. Die Luft wird dabei in den zugehörigen Stimmzug umgeleitet. Durch Drücken oder Drehen aller Ventile kann eine Vertiefung von bis zu sechs Halbtönen erreicht werden.
Die Trompete wird am häufigsten in der Stimmungen B, C, D, und Es, seltener in den Stimmungen A,E,H,F und G gebaut.

Beispiele für Trompeten.:
Piccolo-Trompete ("Bach-Trompete"): kleinste Trompete, erzeugt Töne eine Oktave über der "normalen" Trompete
Pumpventil-Trompete ("Jazz-Trompete"): Drücken des Pumpventils -> Verlängerung des Rohrs -> tieferer Ton
Drehventil-Trompete (Deutsche Trompete"): Drehen des Drehventils -> Weichenstellung für den Luftstrom zu längerem Rohr
Zugtrompete: keine Ventile, Rohrlänge wird manuell gesteuert
Bass-Trompete: tiefere Töne durch längeres Rohr und größeren Schallbecher
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Frage 1149
Musik, Musikinstrumente, Klavier
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Klavier
Das Klavier (lat. clavis = Schlüssel, Taste) ist ein Tasteninstrument mit Hammertechnik. Die Töne werden erzeugt, indem kleine Hämmerchen, ausgelöst durch das Drücken der Klaviertasten, auf Saiten schlagen.

Das klassische Klavier ("Flügel", siehe Grafik!) besteht aus:
[1] Klaviertasten (Klaviatur): 88 Tasten, für jede Oktave 7 weiße und 5 schwarze Tasten
[2] Pedale: beeinflussen den Klang des Klaviers
[3] Korpus (Gehäuse): Der Korpus enthält:
 [3A] Saiten: ca. 230 Saiten aus Stahl mit unterschiedlicher Länge und Durchmesser
 [3A] Stimmstock: mit Stimmnägeln zum Verankern der Saiten
 [3A] Hämmerchen: schlagen zur Tonerzeugung auf die Saiten
 [3A] Dämpfer: verhindern das Nachklingen der töne
 [3A] Klavierrahmen: zur Dämpfung unerwünschter Nebengeräusche aus Gußeisen
 [3A] Resonanzboden: Holzplatte zur Verstärkung der Töne
[4] Klavierdeckel: beim Spielen offen



Die Stammtöne der 7 weißen Tasten sind C, D. E, F, G, A, H. Die 5 schwarzen Tasten erzeugen die fehlenden Halbtöne zwischen den weißen Tasten. Sie sind um einen Halbton höher als die jeweils linken weißen Tasten (Cis, Dis, Fis, Gis, Ais) bzw. um einen Halbton tiefer als die jeweils rechten weißen Tasten (Des, Es, Ges, As, B).

Die Oktaven haben folgende Bezeichnung und Tonumfang:
 [1A] Subkontra-Oktave (nur 3 Tasten): A2 - H2
 [1B] Kontra-Oktave: C1 - H1
 [1C] Große Oktave: C - H
 [1D] Kleine Oktave: c - h
 [1E] Eingestrichene Oktave: c1 - h1
 [1F] Zweigestrichene Oktave: c2 - h2
 [1G] Dreigestrichene Oktave: c3 - h3
 [1H] Viergestrichene Oktave: c4 - h4
 [1I] Fünfgestrichene Oktave (nur 1 Taste): c5

Anmerkung:
Das Pianino (ital. "kleines Piano") hat aus Platzgründen senkrecht angeordnete Saiten.
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Frage 1150
Musik, Musikinstrumente, Klarinette
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Klarinette
Die Klarinette (von Clarino = "kleine Trompete") ist ein Blasinstrument mit fünf zerlegbaren Hauptbestandteilen. Durch das Blasen vibriert ein Blatt im Mundstück, wodurch die Luftsäule in der Klarinette in Schwingung versetzt wird und Töne erzeugt. Klarinetternwerden aus Hartholz (zB Grenadill), Kunststoff oder Metall hergestellt.

Das Klarientte besteht aus:
[1] Mundstück mit einem vibrierenden Blatt (zB Hartgummi, Kunsthalrz, Glas)
[2] Birne (Fass): Verbindung zwischen Mundstück und Oberstück, auch zur Anpassung der Grundstimmung des Instrumente
[3] Oberstück: mit 4 Tonlöchern und 6 bis 8 Klappen aus Metall für die linke Hand
[4] Unterstück: mit 3 Tonlöchern und 5 bis 6 Klappen aus Metall für die rechte Hand
[5] Stürze (Schallstück, Trichter, Becher): aus Holz (hohe Töne) oder Metall (tiefe Töne)

Der Tonumfang einer Klarinette reicht beinahe über vier Oktaven (e bis c4)
 [6] Die Klarinetten gibt es in unterschiedlichen Größen bzw. Stimmungen
 [6A] B- Klarinette ("normale" Klarinette): zB für Jazz, Volksmusik
 [6B] A-Klarinette: zB für Orchester

 [6C] Es-Klarinette ("Sopran-Klarinette"): zB für Blaskapellen
[6D] Bass-Klarinette: eine Oktave tiefer als B-Klarinette
[6E] Hoch-G-Klarinette: zB für Schrammelmusik
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Frage 1141
Musik, Musikinstrumente, Harfe
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Harfe
Die Harfe (von Clarino = "kleine Trompete") ist ein Saiteninstrument aus der Gruppe der Zupfinstrumente. Die Töne werden durch Zupfen der Saiten erzeugt, wobei der Korpus mit der Resonanzdecke die Töne verstärkt.

Das Harfe besteht aus:
[1] Kopf: häufig reich verziert
[2] Säule (Stange): stabile Verbindung zwischen Kopf und Fuss
[3] Fuß mit [4] Pedalen zur Veränderung der Grundstimmung der Harfe (zB Erhöhung um einen Halbton)
[5] Korpus mit [6] Resonanzdecke (Klangdecke) und [7] Aufhängeleiste zur unteren Verankerung der Saiten
[8] Knie: Verbindung zwischen Hals und Korpus
[9] Hals (Bogen) :mit [10] Stimmstiften (Wirbel) und ev. mit Stegstiften (zur führung der Saiten) zur oberen Verankerung der Saiten und deren Stimmung
[11] Saiten (Fäden): aus Pferdehaaren, Katzendarm, Kunststoff, Stahl, Sisalfasern, Karbonfasern...
Je länger, schwerer und geringer gespannt die Saiten sind, desto tiefer klingt der Ton. Konzertharfen haben 47 Saiten, wobei rote (c-Saiten), schwarze (f-Saiten) und farblose Saiten zur Orientierung beim Spielen dienen.

Beispiele für Harfen:
Einfachpedalharfe ("Tiroler Volsharfe"): Verkürzung der Saiten über 7 Pedale .-> Erhöhung um einen Halbton
Doppelpedalharfe ("Konzertharfe", "klassische Harfe"): Verkürzung oder Verlängerung der Saiten über 7 Pedale .> Erhöhung oder Erniedrigung um einen Halbton
Hakenharfen ("Keltische Harfe", "Irische Harfe"): 30 bis 38 Saiten, Verkürzung der Saiten durch Umlegen des Halbtonhakens -> Erhöhung um einen Halbton
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Frage 1186
Musik, Gitarre, Gitarresaiten
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Gitarresaiten
Die meisten Gitarren haben sechs Saiten (zB Konzertgitarre). Manche spezielle Gitarren haben jedoch vier (zB Bassgitarre), fünf, sieben oder zwölf Saiten. Das sind Darmseiten, Sedensaitenm Nylonsaiten, Carbonsaiten, Stahlsaiten oder Seilsaiten (Nylon und Stahl).

Die sechs leeren Saiten erzeugen folgende Töne:
6. Saite (tiefste): E (E-Saite)
5. Saite: A (A-Saite)
4. Saite: d (d-Saite)
3. Saite: g (g-Saite)
2. Saite: h (h-Saite)
1. Saite (höchste): e' (e'-Saite)
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Anmerkung :
Es gibt viele Sprüche, damit man sich die Reihenfolge der Saiten merkt. Einer davon lautet: EIN ALTER DACHS GEHT HEIM ESSEN.
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Frage 1192
Musik, Gitarre, 1. Saite (e'-Saite)
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE 1. Saite (e'-Saite)
Durch die Verwendung der Finger der linken Hand können u.a. unterschiedliche Tonhöhen auf einer Gitarrensaite gspielt werden. Dabei wird die Saite mit den Fingern in den Lagen (Bünden) nahe am Sattel niedergedrückt. Weil es anscheinend am leichtesten ist, beginnt das Üben mit der linken Hand meistens mit der 1. Saite (e'-Saite). Zu Beginn werden Zeige-, Mittel- und Ringfinger verwendet.

Die gebräuchlichsten Töne der 1. Saite (e'-Saite) und Bünde I bis III (Lagen I bis III):
[1] Leere Saite ohne linke Finger: e'
[2] Saite + Zeigefinger: Bund I (Lage I): f'
[3] Saite + drei Finger: Zeigefinger - Bund I; Mittelfinger - Bund II; Ringfinger - Bund III:g'
play

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Frage 1194
Musik, Gitarre, 2. Saite (h-Saite)
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE 2. Saite (h-Saite)
Durch die Verwendung von drei Fingern der linken Hand werden mit der 2 Saite (h-Saite) drei Töne gespielt bzw. geübt. Dabei werden wieder Zeige-, Mittel- und Ringfinger verwendet.

Die gebräuchlichsten Töne der 2. Saite (h-Saite) und Bünde I bis III (Lagen I bis III):
[1] Leere Saite ohne linke Finger: h
[2] Saite + Zeigefinger: Bund I (Lage I):c
[3] Saite + drei Finger: Zeigefinger - Bund I; Mittelfinger - Bund II; Ringfinger - Bund III:d
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Frage 1196
Musik, Gitarre, 3. Saite (g-Saite)
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE 3. Saite (g-Saite)
Durch die Verwendung von vier Fingern der linken Hand werden mit der 3. Saite (g-Saite) drei Töne gespielt bzw. geübt. Dabei werden Zeige-, Mittel-, Ringfinger und kleiner Finger verwendet.

Die gebräuchlichsten Töne der 3. Saite (g-Saite) und Bünde I bis IV (Lagen I bis IV):
[1] Leere Saite ohne linke Finger: g
[2] Saite + zwei Finger: Zeigefinger - Bund I; Mittelfinger - Bund II: a
[3] Saite + vier Finger: Zeigefinger - Bund I; Mittelfinger - Bund II; Ringfinger - Bund III; kleiner Finger- Bund IV: h (wie leere h-Saite)
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Frage 1208
Musik, Gitarre, 4. Saite (d-Saite)
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE 4. Saite (d-Saite)
Durch die Verwendung von drei Fingern der linken Hand werden mit der 4. Saite (d-Saite) drei Töne gespielt bzw. geübt. Dabei werden Zeige-, Mittel- und Ringfinger verwendet.

Die gebräuchlichsten Töne der 4. Saite (d-Saite) und Bünde I bis IV (Lagen I bis IV):
[1] Leere Saite ohne linke Finger: d
[2] Saite + zwei Finger: Bund I + Bund III: e
[3] Saite + drei Finger: Bund I + Bund III + Bund IV: f
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Frage 1275
Musik, Gitarre, 5. Saite (A-Saite)
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE 5. Saite (A-Saite)
Durch die Verwendung von drei Fingern der linken Hand werden mit der 5. Saite (d-Saite) drei Töne gespielt bzw. geübt. Dabei werden Zeige-, Mittel- und Ringfinger verwendet.

Die gebräuchlichsten Töne der 5. Saite (A-Saite) und Bünde I bis IV (Lagen I bis IV):
[1] Leere Saite ohne linke Finger: A
[2] Saite + zwei Finger: Bund I + Bund III: h
[3] Saite + drei Finger: Bund I + Bund III + Bund IV: c
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Frage 1277
Musik, Gitarre, 6. Saite (E-Saite)
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE 6. Saite (E-Saite)
Durch die Verwendung von drei Fingern der linken Hand werden mit der 6. Saite (E-Saite) drei Töne gespielt bzw. geübt. Dabei werden Zeige-, Mittel- und Ringfinger verwendet.

Die gebräuchlichsten Töne der 6. Saite (E-Saite) und Bünde I bis IV (Lagen I bis IV):
[1] Leere Saite ohne linke Finger: E
[2] Saite + ein Finger: Bund II: f
[3] Saite + drei Finger: Bund I + Bund II + Bund IV: g
play

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Frage 1315
Musik, Gitarre, Akkorde, C-Dur-Akkord
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Gitarre: C-Dur-Akkord
Der C-Dur-Akkord einer Gitarre besteht grundsätzlich aus dem Dur-Dreiklang mit der Tonfolge c e g. Der Ton mit dem Ringfinger, hier auf der A-Saite, Bund III, bestimmt den Akkord-Namen (A->c).
Die weiteren Töne des C-Dur-Dreiklangs sind derMittelfinger auf Saite d, Bund II (d->e), und die leere Saite g. Der volle C-Dur-Akkord mit fünf Tönen wird ergänzt durch den Zeigefinger auf Saite h, Bund I (h->c') und durch die leere Saite e'. Daraus ergibt sich die Tonfolge c e g c' e'. play
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Frage 1322
Musik, Gitarre, Akkorde, G-Dur-Akkord, I. Lage
KUNST KULTUR MUSIK  INSTRUMENTE Gitarre: G-Dur-Akkord, I. Lage
Der G-Dur-Akkord, I. Lage einer Gitarre besteht grundsätzlich aus dem Dur-Dreiklang mit der Tonfolge G H d. Der Ton mit dem Mittelfinger, hier auf der E-Saite, Bund III, bestimmt den Akkord-Namen (E->G). Die weiteren Töne des G-Dur-Dreiklangs sind der Zeigefinger auf Saite A, Bund II (A->H), und die leere Saite d. Der volle G-Dur-Akkord mit sechs Tönen wird ergänzt durch die leeren Saiten g und h und den Ringfonger auf der Saite e', Bund III (e'->g'). Daraus ergibt sich die Tonfolge G H d g h g'. play
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