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Pixelgrafiken
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Pixelgrafiken
Pixelgrafiken setzen sich aus einzelnen Bildpunkten zusammen. Die Summe aller Bildpunkte ergeben das gesamte Bild. Pixelgrafiken eignen sich insbesondere für Bilder und Grafiken mit einer hohen Anzahl von Farben und Farbabstufungen. Bei der Vergrößerung von Pixelgrafiken (zB bei Linien) entsteht der sogenannte "Stufeneffekt".
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Frage 66
Foto, JPG
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Foto + JPG
Fotos aus Digitalkameras sind Pixelgrafiken und werden normalerweise als JPG-Dateien gespeichert. Die Qualität und die Auflösung kann bei heutigen Kameras eingestellt werden.
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Frage 67
JPG, Komprimierung
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG JPG-Komprimierung
JPG-Dateien, meistens Fotos, werden komprimiert um kleinere Dateigrößen zu erhalten. Starke Komprimierung bedeutet kleine Dateigröße aber schlechte Qualität, geringe Komprimierung große Dateien mit guter Qualität.
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Digitale Bilder, Nachteile bei Vergrößerung
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Nachteile bei Vergrößerung von digitalen Bildern
Bei der Vergrößerung von digitalen Bilder, d.h. wenn die Pixelmaße vergrößert werden, müssen folgende Nachteile in Kauf genommen werden: Die Bildqualität wird schlechter, die Unschärfe nimmt zu und die Datei wird wesentlich größer.
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Frage 250
Aliasing, Antialiasing
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Aliasing - Antialiasing
Aliasing: Ein Bild wird aufgrund von zu geringer Auflösung "pixelig" angezeigt, wobei der sogenannte Treppeneffekt besonders bei runden Formen und schrägen Linien sichtbar ist.
Antialiasing: Der Pixel- bzw. Treppeneffekt wird durch Kantenglättung gemildert. Die zusätzlich an den Kanten eingefügten Bildpunkte haben einen Zwischenton zwischen Kantenfarbe und Hintergrundfarbe.
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Frage 223
Farbtiefe, Bit pro Pixel
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Farbtiefe
Die Farbtiefe von digitalen Bildern wird durch die Anzahl der Bits pro Pixel bestimmt. Bei einem Bit pro Pixel können nur zwei Farben dargestellt werden (schwarz und weiß), bei 24 Bit pro Pixel (True Color) ca. 16,7 Millionen Farben.
"True Color" setzt sich aus drei Kanälen zusammen:
8 Bit für Kanal "Rot";
8 Bit für Kanal "Grün";
8 Bit für Kanal "Blau";
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Frage 61
Farben JPG
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Farben in JPG-Dateien
JPG- bzw JPEG-Dateien können bei 8 Bit pro Kanal ca. 16,7 Millionen Farben anzeigen.
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Frage 499
Alpha-Kanal
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Alpha-Kanal
Der Alpha-Kanal enthält Informatiionen, welche Bereiche des Bildes durchsichtig bzw. transparent erscheinen. In diesen Bereichen können darunterliegende Bilder oder Ebenen im selben Bild durchscheinen.
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Frage 59
Alpha-Kanal Dateien
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Alpha-Kanal Dateien
Dateien, welche einen Alpha-Kanal, d.h. transparente Bereichen, haben können, sind zB folgende: GIF, PNG, TIFF, PSD, PDF und andere.
JPG-Dateien (üblicherweise Fotografien) haben keinen Alpha-Kanal.
In Photoshop werden transparente Bereiche (Alpha-Kanal) mit einem Karo-Muster dargestellt.
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Frage 60
Grafiken im Webbrowser
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Grafiken im Webbrowser
Webbrowser können üblicherweise JPG-, GIF- und PNG-Dateien anzeigen.
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Grafiken im Browser mit Transparenz
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Grafiken im Browser mit Transparenz
PNG- und GIF-Grafiken-Dateien mit transparentem Hintergrund (Alpha-Kanal) können Webbrowser üblicherweise anzeigen.
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Frage 70
Grafiken ohne Ebeneninformationen
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Grafiken ohne Ebeneninformationen
In einigen Grafikdateiformaten können keine Ebeneninformationen gespeichert werden. Das sind GIF, PNG-8, JPG, BMP und einige andere.
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Frage 69
Bildauflösung, absolute Auflösung, relative Auflösung, ppi (pixel/inch), dpi (dots/inch)
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Bildauflösung
Die Bildauflösung gibt grundsätzlich die Anzahl der Pixel an, aus denen ein digitales Bild besteht.
Die absolute Auflösung gibt die Gesamtanzahl der Bildpunkte, meistens in Megapixel (zB 5 Megapixel), oder die Anzahl der Bildpunkte in horizontaler und in vertikaler Richtung (zB 1024x768Pixel) an.
Bei der relativen Auflösung wird die Anzahl der Bildpunkte je Längeneinheit ermittelt. Sie wird für den Bildschirm in ppi (pixel/inch bzw Pixel/Zoll) oder in Pixel/cm und für den Druck in dpi (dots/inch bzw. Punkte/Zoll; dots = Farbpunkte) angegeben.
Für Monitore genügen 72 oder 96 ppi, während für hochwertige Drucke mindestens 300 dpi erforderlich sind.

96 Pixel/Zoll entsprechen etwa 37,8 Pixel/cm.
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Frage 1266
Bildbearbeitung, Farbmanagement, CM (color managment)
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Farbmanagement, CM (color managment)
Monitor, Kamera, Scanner, Drucker und andere Geräte, die Bilder zeigen oder ausgeben, haben unterschiedliche Farbräume (Gerätefarbräume, Farbmodelle). Mit dem Farbmanagement bzw. CM (color managment) soll sichergestellt werden, dass die Farben des gleichen Bildes auf den verschiedenen Geräten möglichst gleich dargestellt werden. Anhand von Geräte-Profilen (vor allem ICC-Profile) werden die Farbräume bzw. Farbmodelle übersetzt und an die unterschiedlichen Geräte angepasst.
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Frage 868
Foto, Grafik, Grundlagen, Farbtemperaturwerte
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Farbtemperaturwerte
Sichtbares Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen mit unterscheidlicher Wellenlänge. Je größer die Wellenlänger desto röter, je kürzer die Wellenlänge, desto blauer erscheint das Licht. Diese Tatsache wird durch die Farbtemperatur, gemessen in Kelvin [K], berücksichtigt. Bei der Aufnahme von Fotos und Videos ist es wichtig, die Farbtemperatur zu berücksichtigen, damit eine natürliche oder zumindest beabsichtigte Farbskala erreicht wird. In vielen Fällen, aber nicht in allen, wird durch die Automatik der Kamera die annähernd richtige Farbtemperatur bei der Aufnahme berücksichtigt. Bei den meisten Fotoapparaten der höheren Kategorie können bestimmte Farbtemperaturwerte auch manuell eingestellt werden.

Beispiele für Farbtemperaturwerte in Kelvin [K]:
[1] 1500 K Kerzenlicht
[2] 2800 K 100W Glühbirne
[3] 3200 K Sonnenauf- und Sonnenuntergang, Halogenlampe
[4] 4000 K Leuchtstoffröhre
[5] 5500-6000 K Tageslicht bei Sonne zu Mittag, Blitzlicht
[6] 6500-7500 K Bewölkter Himmel
[7] 8000 K Nebel
[8] 7500-12000 K Wolkenloser Himmel

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Frage 64
CMYK-Farbmodus
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG CMYK-Farbmodus
Der CMYK-Farbmodus besteht aus den Grundfarben Cyan (C = Cyan, ähnlich Hellblau), Magente (M = Magenta, ähnlich Lila), Gelb (Y = Yellow) und Schwarz (K = Black).
Er wird vor allem für Drucke eingesetzt.
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Frage 63
RGB-Farbmodus
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG RGB-Farbmodus
Der RGB-Farbmodus besteht aus den Grundfarben Rot (R = Red), Grün (G = Green) und Blau (B = Blue) und wird für die Anzeige bei Bildschirmen und ähnlichen Geräten verwendet.
Der Anteil von Rot, Grün und Blau wird im 8-Bit Modus durch Angabe von Werten zwischen 0 und 255 festgelegt.

Beispiel 1: Farbe Gelb bei einer Sättigung von 100%: Rot:255; Grün:255; Blau:0;
Beispiel 2: Farbe Violett bei einer Sättigung von 100%: Rot:255; Grün:0; Blau:255;
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Frage 65
Graustufen-Modus
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Graustufen-Modus
Im Graustufenmodus können bei 8 Bit max. 256 Graustufen dargestellt werden.
Bei Bildern mit 16 oder 32 Bit sind im Graustufenmodus wesentlich mehr Grustufenwerte verfügbar.
Werden Graustufenwerte als Prozentwerte angegeben, entspricht 0% Schwarz der Farbe Weiß und 100% Schwarz eben der Farbe Schwarz.
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Frage 1269
Bildbearbeitung, Farbmanagement, ICC-Profil (International Color Consortium Profile), ICM-Profil (Image Color Matching Profile)
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG ICC-Profil, ICM-Profil
Jedes Gerät, das Bilder zeigt, druckt oder verarbeitet, hat einen eigenen Farbraum (Gerätefarbraum). Für die unterschiedlichen Geräte (Drucker, Fotoapparat, Monitor etc.) gibt es spezielle Geräte-Profile, sogenannte ICC-Profile (International Color Consortium Profile) oder ICM-Profile (Image Color Matching Profile), die für die zugeordneten Geräte Daten für die gerätespezifischen Farbräume enthält. Dies können u.a. Information über die Farbmodelle (zB CMYK, RGB, HSB, L*a*b), die Anzahl der Farben (zB 256, 16,7Mio) und die Farbtiefe (zB 8 Bit, 16 Bit, 24 Bit) sein.
Mit Hilfe der ICC-Profile bzw. ICM-Profile werden die Farbräume umgerechnet und an das zugeordnete Gerät angepasst. Diese Daten können in einer eigenen Datei gespeichert sein (zB dsRGB.ICC für einen Monitor), in einer Bilddatei eingebettet (zB JPG, TIFF, PDF) oder als Arbeitsfarbraum in einer Bildbearbeitungssoftware (zB Photoshop) definiert sein. Für die Verwaltung der ICC-Profile ist ganz allgemein das Farbmanagement zuständig.
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Frage 211
Auflösung für den Druck
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Auflösung für den Druck
Die erforderliche Auflösung für den Druck hängt vom Verwendungszweck (zB Plakat, Folder) und von der Druckmschine bzw. dem Drucker ab. Im allgemeinen kann eine Auflösung von 300dpi empfohlen werden. Die erforderliche Auflösung kann jedoch zwischen 150dpi und 2400dpi (zB Offsetdruck) schwanken.
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Frage 80
Auflösung, Berechnung der Druckauflösung, der Druckgröße und der Bildgröße
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Berechnungen für Druck- und Bildgrößen
Druckauflösung und Druckgröße hängen von den Daten für die Bildgröße ab. Bei der Umrechnung von Inch bzw. Zoll in cm wird für 1 Zoll 2,54 cm angenommen.
Wenn die Anzahl der Pixel einer Seitenlänge und die Seitenlänge in Zoll gegeben sind, kann die Druckauflösung berechnet werden:
dpi = Pixel einer Seitenlänge / Seitenlänge in Zoll
Sind Pixel einer Seitenlänge und die Auflösung gegeben, kann die Druckgröße in cm berechnet werden:
Bildlänge in cm = Seitenlänge in Pixel / Auflösung in dpi x 2,54
Wenn die Druckgröße in cm und die Auflösung in dpi gegeben sind, kann die erforderliche Bildgröß mit Breite und Höhe in Pixel berechnet werden:
Seitenlänge in Pixel = Seitenlänge in cm / 2,54 x Auflösung in dpi

Beispiel 1: 900 Pixel / 3 Zoll = 300 dpi;
Beispiel 2: 1600 Pixel / 300 dpi x 2,54 = 13,54 cm;
Beispiel 3: 12 cm / 2,54 x 300 dpi = 1417 Pixel;
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Frage 211
Druck, Druckauflösung
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Druckauflösung
Die für den Druck erforderliche Druckauflösung hängt in erster Linie vom Verwendungszweck und der Druckamschine ab. In den meisten Fällen ist der Richtwert von 300 dpi (zB für Zeitschriften, für private Fotos) geeignet, die benötigte Druckauflösung kann jedoch zwischen 150 dpi und ca. 2400 dpi schwanken. Schwarzweiss-Grafiken können beispielsweise eine Auflösung von 1200 dpi und mehr erfordern. Generell sollte die Auflösung auch bei geringeren Qualitätsansprüchen keinesfalls unter 150 dpi liegen.
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Frage 81
Druck, Druckvorstufe
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Druckvorstufe
Bei der Druckvorstufe handelt es sich im allgemeinen um die Zusammenfassung aller Prozesse vor dem Druck. Bei der digitalen Vorstufe wird der Druck auf dem Computer vorbereitet mit dem Ziel ein druckfähiges Dokument zu erhalten. Während bis vor kurzem war das Endergebnis üblicherweise eine PostScript-Datei, deren Grundlage die Programmier- und Seitenbeschreibungssprache "PostScript" ist. Photoshop erstellt dabei eine EPS-Datei (Encapsulated PostScript), welche sowohl Vektor- als auch Pixelgrafiken enthalten kann. Das Format DCS (jedoch mit Dateiendung "EPS") ist eine spezielle Version des EPS-Formats, das CMYK- oder Mehrkanaldateien als Farbauszüge speichern kann.
In letzter Zeit hat sich immer häufiger das PDF-Format von Adobe (mit speziellen Anforderungen) als druckfähige Datei durchgesetzt.
Weil an DTP-Projekte (Desktop Publishing) hohe qualitative Anforderungen gestellt und das Endprodukt üblicherweise als Druck vorliegt werden, sind EPS- und PDF-Formate auch dafür geeignet.

Die am meisten verwendete professionelle Software zur Erstellung von druckfähigen Dokumenten in der Druckvorstufe sind Quark XPress und Adobe InDesign.
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Frage 1293
Farbsysteme. PANTONE, PMS (Pantone Matching System)
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG PANTONE
Das Pantone Farbsystem [1] PMS (Pantone Matching System) der amerikanischen Firma Pantone gilt als Standard für Druck und Grafik. Aus 14 Basisfarben sowie Schwarz und Weiss werden durch Farbmischungen 500 Farbtöne erzeugt.
2010 wird PMS zu PANTONE Plus Series und erhält zusätzlich 4 Basisfarben und weitere 224 neue Farben. 2012 kommen 336 Farben dazu.
Erhältlich sind zur Farbfindung und als Farbmuster u.a. Pantone-Farbfächer, die zB 1755 Sonderfarben aufweisen.
Durch Angabe des [2] Pantone Wertes (zB PANTONE 2645 C) ist die Farbe für Druck und Grafik eindeutig bestimmt und kann zu keinen Verwechslungen führen. Einige Farben, meistens die Grundfarben (Basic Colors), erhalten einen [3] Farbnamen (zB PANTONE Green).

Die Anfangsziffern und Buchstaben der meistens drei- bis fünfstelligen Farbnummer des Pantone-Farbsystems haben folgende Bedeutung (auszugsweise):
[4] Anfangsziffer 1, 2 oder 3: klassische Pantone-Farben (Blau. Gelb, Grün. Orange, Rot, Violett - zB PANTONE 157 C)
[5] Anfangsziffer 4 oder 5: Grau und mit Schwarz gemischte Farben (zB PANTONE 415 C)
[6] Anfangsziffer 6 oder 7: Gedämpfte Farben (zB PANTONE 665 C)
[7] Anfangsziffer 8 oder 10 und C: metallische Farben (zB PANTONE 8243 C)
[8] Anfangsziffer 9 (Ausnahmen mit 8 oder 0): Pastell-Farben oder Neon-Farben (zB PANTONE 9324 U)
[9] Anfangsbuchstabe P: CMYK-Farben für den 4-Farbe-Druck (PANTONE CMYK/4-COLOR PROCESS - (zB PANTONE P 14-3 C)
[10] Anfangsbuchstaben Q oder PQ (opaque) oder T (transparent): Farben für die Kunststoffindustrie (zB PANTONE PQ-184 C)
[11] Endbuchstaben TPX oder TCX: Farben für Mode, Design, Industriedesign und Innenausstattung, gedruckt auf Papier oder Stoff (zB PANTONE PQ-14-4510TCX)

Zusätzlich zur Farbnummer wird durch Buchstaben angegeben, für welche Papierqualität die Pantone-Farbe geeignet ist. Damit wird der unterschiedliche Farbeindruck auf unterschiedlichen Oberflächen berücksichtigt:
[12] C (coatet) für glänzend beschichtete Oberflächen (zB PANTONE 1665 C)
[13] U (uncoatet) für unbeschichtete Oberflächen (zB PANTONE 368 U)

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Frage 68
Animierte Grafiken, GIF, SWF
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Animierte Grafiken
Animierte Grafiken sind im Grunde genommen kleine Filme, die aus aneinder gereihten Bildern bestehen.
GIF-Animationen sind vor allem im Internet weit verbreitet, weil sie von den Webbrowsern angezeigt und gleich wie andere Bilder in die Webseiten integriert werden können. Sie können aber auch problemlos von vielen anderen Programmen (zB PowerPoint) angezeigt werden.
Flash-Animationen mit der Dateiendung ".swf" sind ebenfalls besonders im Internet weit verbreitet und in Webseiten integrierbar, benötigen jedoch den Flash-Player zur Anzeige. Sie können wesentlich komplexer als GIF-Animationen und richtige Filme mit Interaktionsmöglichkeiten (wie zB Menüführung) sein.
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Frage 82
Additive Farbmischung
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Additive Farbmischung
Additive Farben entstehen durch das Mischen von rot, grün und blau gefärbtem Licht und beziehen sich auf das RGB-Modell. Auf Monitoren werden additive Farben angezeigt. Durch Überlappung von färbigen Licht entstehen Sekundärfarben: Rot und Blau ergibt Magenta, Rot und Grün ergibt Gelb und Blau und Grün Cyan. Gleichmäßige Anteile von Rot, Grün und Blau ergeben Weiss.
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Frage 83
Subtraktive Farbmischung
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Subtraktive Farbmischung
Bei der subtraktiven Farbmischung werden Farben (Körperfarben, Farbpigmente) auf Papier oder anderen Untergründen aufgetragen. Dabei werden einige Wellenbereiche absorbiert, andere reflektiert. Der CMYK-Farbmodus, der für Drucke maßgeblich ist, basiert auf der subtraktiven Farbmischung.
Theoretisch müssten gleiche Anteile von Cyan, Magenta und Yellow (Gelb) schwarz ergeben, in der Praxis wird jedoch auch Schwarz dazugemischt.
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Frage 1310
Farbsysteme. RAL (Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen), RAL CLASSIC Farben, RAL EFFECT Farben
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG RAL CLASSIC u. EFFECT Farben
Das RAL Farbsystem umfasst derzeit insgesamt 2328 RAL Farben. Diese Summe ergibt sich aus 213 RAL CLASSIC Farben, 490 RAL EFFECT Farben und 1625 RAL DESIGN Farben. Der Farbcode ist 4 bis 7 stellig und basiert auf dem CIE L*a*b*-Farbmodell. Die Standardisierung der RAL Farben soll durch Angabe der RAL-Nummer immer dieselbe Farbe bei der Herstellung von Lacken, Oberflächen usw. ergeben. Unternehmen können beantragen ihre eigene einmalige Firmenfarbe in das Farbsystem aufzunehmen.

[1] 213 RAL CLASSIC Farben: RAL + vier Ziffern. Nach der Bezeichnung RAL stellt die erste Ziffer die Zurordnung zu einer Farbtonreihe dar: [1A] 1 -> gelbe, [1B] 2 -> orange, [1C] 3 -> rote, [1D] 4 -> violette, [1E] 5 -> blaue, [1F] 6 -> grüne, [1G] 7 -> graue, [1H] 8 -> braune und [1J] 9 -> weiße und schwarze Farbtöne. Die restlichen drei Ziffern werden fortlaufend nummeriert. Zur leichteren Zuordnung können zusätzlich Farbnamen verwendet werden (zB RAL 3000 Feuerrot)
[2] 490 RAL EFFECT Farben: 420 Uni-Farbtöne + 70 Metallic-Farben; RAL + 3 Ziffern + Bindestrich (-) + 1 Ziffer (zB heller Blauton: RAL 640-1) oder für Metallic-Farben Buchstabe M (zB heller Blauton: RAL 640-M)
Siehe auch ->RAL DESIGN Farben!

Beispiele
Aus den RAL CLASSIC Farben: [1A] RAL 1003 Signalgelb; [1B] RAL 2009 Verkehrsorange; [1C] RAL 3000 Feuerrot; [1D] RAL 4005 Blaulila [1E] RAL 5015 Himmelblau; [1F] RAL 6024 Verkehrsgrün; [1G] RAL 7005 Mausgrau; [1H] RAL 8011 Nussbraun; [1J] RAL 9001 Crèmeweiß;
Anmerkung Die Bezeichnung RAL ergibt sich aus der Abkürzung für Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen, welcher 1925 in Berlin gegründet wurde mit dem Ziel Standardisierungen, Rationalisierungen und Qualitätssicherung (RAL Gütesicherung) für die Wirtschaft zu gewährleisten. 1980 wurde das Institut in Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. umgenannt.
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Frage 1311
Farbsysteme, RAL DESIGN Farben
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG RAL DESIGN Farben
Das RAL Farbsystem umfasst derzeit insgesamt 2328 RAL Farben und enthält u.a. 1625 RAL DESIGN Farben. Der Farbcode der DESIGN Farben ist 7 stellig und ist nach dem System des CIE L*a*b*-Farbmodells aufgebaut, wobei die Reihenfolge der Werte eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen. Der so entstandene dreidimensionale Farbkörper ist in etwa ein Doppelkegel. Die Mittelachse enthält die Grautöne. Bunttöne mit der gleichen Helligkeit liegen in der gleichen Ebene.

[3] 1625 RAL DESIGN Farben: RAL + sieben Ziffern; systematisch aufgebauter Farbcode ergibt 3-dimensionalen Farbkörper: RAL + 3 Ziffern (Bunttöne) + 2 Ziffern (Helligkeit) + 2 Ziffern (Buntheit).
[3A] Bunttöne (H = Hue) kreisförmig horizontal: 0° = 360° (H=360) -> Rot, 90° (H=090) -> Gelb, 180° (H=180) -> Grün, 270° (H=270) -> Blau;
[3B] Helligkeit (L = Lightness) vertikal: 0 = unten schwarz (Hmin =20) bis 100 oben Weiß (Hmax =90) -> unten dunklere - oben hellere Farbtän, Mittenachse -> Grautonreihe;
[3C] Buntheit (C = Chroma) radial horizontal: 00 (C=00) = Kreismitte unbunt (Grauton) -> Kreisumfang reine Farben (Maximalwert je nach Buntton, zB (Cmax =80))
Siehe auch ->RAL CLASSIC u. EFFECT Farben!

Beispiel
Aus den RAL DESIGN Farben:
[3D] RAL 240 60 40 (heller Blauton): H=240; L=60; C=40;
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Frage 90
Textausrichtung in Grafik- CAD- und DTP-Programmen
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Horizontale Textausrichtung
Die horizontalen Textausrichtungsmöglichkeiten sind sowohl in Office-Programmen als auch in Grafik-, DTP- und CAD-Programmen grundsätzlich gleich:
[1] Linksbündig (Standard, am linken Rand ausgerichtet)
[2] Zentriert (an einer gedachten Mittellinie ausgerichtet)
[3] Rechtsbündig (am rechten Rand ausgerichtet)
[4] Blocksatz (am rechten und linken Rand ausgerichtet)

Bei einigen Programmen gibt es für die Ausrichtung der letzten Zeile im Blocksatz folgende Wahlmöglichkeiten:
[4.1] Letzte Zeile linksbündig;
[4.2] Letzte Zeile zentriert;
[4.3] Letzte Zeile rechtsbündig;
[4.4] Letzte Zeile beidseitig ausgerichtet (= erzwungener Blocksatz)
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Frage 91
EXIF (Exchangeable Image File), EXIF-Daten
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG EXIF-Daten
EXIF-Daten (EXIF = Exchangeable Image File) können in Bildern im JPG-Format und im TIF-Format enthalten sein. Nahezu alle Digitalkameras können EXIF-Daten speichern.
Mit einer geeigneten Software oder mit dem Windows Explorer können diese Daten ausgelesen und angezeigt werden. Manche Programme (zB IrfanView) können wesentlich mehr EXIF-Daten als der Windows Explorer auslesen. Die Anzahl der EXIF-Daten, die durch die Digitalkamera bei der Aufnahme gespeichert wird, hängt vom Kameramodell ab.

Einige der wesentlichen EXIF-Daten eines Fotos sind zB: Datum, Uhrzeit, Belichtungszeit, Blendeneinstellung, Brennweite, Auflösung, Breite und Höhe des Bildes in Pixel, Gerätehersteller und Kameramodell, ISO-Wert, ob mit Blitzlicht aufgenommen wurde oder nicht usw.
Im Bildbeispiel (lt. Grafik) werden von IrfanView 84 EXIF-Daten angezeigt, der Windows Explorer zeigt zum Vergleich nur 20 EXIF-Daten an.
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Frage 206
HSB-Farbmodell
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG HSB-Farbmodell
Beim HSB-Farbmodell wird die Farbe durch den Farbton (Hue), die Sättigung (Saturation) und die Helligkeit (Brightness) bestimmt. Der Farbton kann Werte zwischen 0° und 360° annehmen. Die Sättigung kann zwischen 0% und 100% liegen, wobei 0% einen Grauwert und 100% eine reine Farbe darstellt. Die Helligkeit kann ebenfalls Werte zwischen 0% (am dunkelsten) und 100% haben (am hellsten).
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Frage 919
RGB-Farbmodus, Farbtiefe 1 Bit bis 48 Bit, bis 16 Bit/Kanal, Anzahl darstellbarer Farben
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Farbtiefe und darstellbare Farben im RGB-Farbmodus
Im RGB-Farbmodus werden 3 Kanäle für die Farben Rot, Grün und Blau verwendet. Dieser Farbmodus wird für Monitore und in der digitalen Fotografie eingesetzt. Je höher die Farbtiefe bzw. je mehr Bit pro Farbkanal zur Verfügungstehen, desto größer ist die Anzahl der darstellbaren Farben:
[1] Zum Vergleich: 1 Bit/Kanal -> Farbtiefe 1 Bit -> 2 darstellbare Farben (Schwarz-Weiss), Monochrom
[2] 2 bis 3 Bit/Kanal -> Farbtiefe 8 Bit (=3+3+2) -> 256 darstellbare Farben
[3] 8 Bit/Kanal -> Farbtiefe 24 Bit (=3x8) -> 16.777.216 darstellbare Farben, "True Color" (ca. 16,8 Millionen, üblich für digitale Fotos im JPG-Format und Bildschirmdarstellung)
[4] 12 Bit/Kanal -> Farbtiefe 36 Bit (=3x12) -> 68.719.476.736 darstellbare Farben (ca. 68,7 Milliarden, zB für RAW-Dateien in der Fotografie)
[5] 16 Bit/Kanal -> Farbtiefe 48 Bit (=3x16) -> 281.474.976.710.656 darstellbare Farben (ca. 281,5 Billionen, zB für hochwertige Bildbearbeitung, hochwertige Flachbettscanner)
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Frage 62
Farbmodus, Druck, CMYK
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG CMYK für den Druck
Für Drucke wird der Farbmodus CMYK (C = Cyan, M = Magenta, Y = Yellow, K = Black) verwendet.
Um einen größeren Farbumfang zu erhalten, verwenden hochwertige Tintenstrahldrucker häufig zwei weitere Druckfarben, nämlich helles Cyan und helles Magenta.
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Frage 208
Duplexmodus, Duplexbilder, Simplex, Duplex, Triplex, Quadruplex
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Duplexmodus
Im Duplexmodus (zB in Photoshop) können Duplexbilder mit einer bis vier Druckfarben als Graustufenbilder gedruckt werden. Dadurch kann der Farbtonbereich bei Graustufenbildern erweitert werden, da die Druckmaschinen nur etwa 50 Grautöne pro Druckfarbe erzeugen können.
Mit "Simplex" wird 1 Sonderfarbe, mit "Duplex" werden 2, mit "Triplex" 3 und mit "Quadruplex" 4 Sonder- bzw. Druckfarben festgelegt.
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Frage 42
indizierter Farbmodus
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG indizierter Farbmodus
Der indizierte Farbmodus bezieht sich auf 8-Bit-Bilddateien mit maximal 256 Farben auf einer einzigen Ebene. Dies betrifft u.a. GIF-, PNG-8 und BMP-Dateien.
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Frage 77
Lab-Farbmodell
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Lab-Farbmodell
Das CIE L*a*b*-Farbmodell (Lab) ist ein geräteunabhängiges Farbmodell und nimmt Bezug auf die menschliche Farbwahrnehmung. "L" (=Luminanz) bestimmt die Helligkeit, "a" bezieht sich auf den Grün- bis Rot-Anteil und "b" auf den Blau- bis Gelb-Anteil.
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Frage 76
Bitmap-Modus
MULTIMEDIA WEBDESIGN FOTO GRAFIK  BILDBEARBEITUNG Bitmap-Modus
Im Bitmap-Modus, bei dem für 1 Bildpunkt nur Bit benötigt wird, können 2 Farben, nämlich Schwarz und Weiss, dargestellt werden.
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