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Der pseudorealistische Klassiker handelt von der Rivalität zweier Brüder, die nicht nur um das politische, sondern auch um das wirkliche Erbe ihres sieben mal geschiedenen Vaters kämpfen, wobei die 13 mal geschiedene lesbische Mutter, die auf Männer steht, schon drei Viertel des Vermögens auf die kanahaarigen Inseln verfrachtet hat.

Karl, der eine der Brüder, verlässt seine Geliebte, die Botoxschöne Amalia, die Nebengeliebte seines reichen Vaters, und seine Vatervilla, um in den Bankenburgen der Schweiz nach Vaters geheime Nummernkonten zu forschen. Dort und im benachbarten Lichtenstein verübt er fürchterliche Verbrechen, indem er die Nummern der Konten verstümmelt und deren Schweizer Franken in Euro umkopiert.

In einem E-Mail bittet er seinen Vater um Verzeihung, doch der häßliche Bruder Franz fälscht nicht nur den E-Mail-Inhalt, sondern auch das Facebookprofil seines Bruders. Vor lauter Gram kann der Vater mit Amalia nicht mehr, enterbt seinen Sohn und flieht in die Einsamkeit der Intensivstation.

Zornig und enttäuscht vom SMS seines Vaters, das sein Bruder ebenso fälscht, nimmt Karl das Angebot der Golfspieler seines Räuberclubs an und wird deren Anführer, der Finanzminister. Er führt extrem hohe Steuern für die Haltung von Geliebten unter 60 und zweitgeborene häßliche Brüder ein und macht sich schuldig am Bankrott von reichen Pinkeln und dem Niedergang des Aktienkurses von Viagra.

Amalia gibt die Schuld für ihre Pickel im Gesicht und an empfindlichen Körperstellen dem häßlichen Franz und will ihn nicht mehr, außer für viel Geld, zum drittletzten Liebhaber. Daraufhin beauftragt er Hermann, den gefühllosen Auftragskiller für Rhesusaffen, Weinbergschnecken und Amöben, die Schläuche seines Vaters in der Intensivstation durch Strohhalme zu ersetzen.

Inzwischen fordert die Opposition mit allen Mitteln den Rücktritt von Finanzminister Karl und desen Freund, den Schmiergeldverteiler Kosinsky. Dieser verhindert dies aber, indem einige der Schmiergeldnummernkonten den Schmiergeldnummernkonten den Oppositionsführern zuweist. Karl tritt trotzdem zurück und fährt mit der dreizehnfachen Politikerabfertigung zu seines Vater Villa, um Amalia den Klauen seines Bruders, welche sich diese eigens für Amalia anfertigen ließ, zu entreissen. Karl erklärt schließlich Amalia, er könne sie nur heimlich lieben, weil er seinen Golfbrüdern vom Räuberclub ewige Treue geschworen habe und einen Kredit von 1 Milliarde Euro schuldet. Darufhin schwört Amalia unter Tränen, sie wolle ab nun nur mehr als Jungfrau ihr Leben fristen.

Der häßliche Franz, der erkennt, dass seine Klauen nichts mehr nützen und ihm die Nummern der Schweizer Nummernkonten nicht mehr einfallen, begeht schließlich Selbstmord und erdrosselt sich mit der Zahnseide von Amalia.

Um seine Schuld zu begleichen, stellt sich Karl, auf den ein Kopfgeld von 99,99 Euro ausgesetzt worden ist, der Katzenbesitzerin Clio, die mit dem Kopfgeld endlich Katzenfutter kaufen kann. Karls Freunde, die Räubergolfer, wollen Karl jedoch retten, stürmen in den Zuschauerraum und rauben den Zuschauern Brieftaschen, Schmuck und edle Accessoires.